Ein schönes Lächeln zu haben ist wichtig. Es dokumentiert nicht nur eine Stimmung, sondern auch eine gute körperliche Verfassung. Denn Mundgesundheit und allgemeine Gesundheit beeinflussen sich gegenseitig. Durch eine tadellose Mund- und Zahnhygiene kann man also etwas für seine Gesundheit tun. Sie sollte allerdings mit der Hygiene der Zahnbürste beginnen.

Ein ideales Umfeld für die Vermehrung von Bakterien

Das Badezimmer, wo so viel Wasser fließt, vermittelt den Eindruck der Sauberkeit. Was leider bei Weitem nicht stimmt. Es ist ein Ort, an dem Mikroorganismen prächtig gedeihen, denn: es ist hier warm (zwischen 20 und 40°C), sehr feucht, oft schlecht belüftet oder fensterlos, mit einer Toilette ausgestattet, und jeder Benutzer hinterlässt dort Haare, abgestorbene Zellen und potenziell schädliche Keime.
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Unter diesen Umständen läuft die Zahnbürste ein besonderes Risiko. Bakterien und Pilze nisten sich gerne in ihr ein. Bei der Benutzung hinterlassen die Hände darauf Krankheitskeime; beim Haarebürsten lassen sich Schuppen darauf nieder; Bakterien entwickeln sich durch den Kontakt mit anderen Zahnbürsten und einem schmutzigen Zahnputzbecher sowie durch die Nähe zur Toilette. Man findet sogar Fäkalbakterien darauf! Sie im Kulturbeutel aufzubewahren ist auch nicht hygienischer, da dieser eine wahre Brutstätte für Mikroorganismen ist. Auch eine Plastikkappe ist problematisch, da sie die Borsten länger feucht hält und somit das Wachstum von Bakterien fördert.

Sogar Speichel ist ein Infektionserreger. Jeder Milliliter enthält Millionen, wenn nicht Milliarden von Bakterien aller Art, die sich auf der Zahnbürste verteilen – und ggfs. auf allen anderen, die im gleichen Becher stecken.

Gesundheitsschädigende Folgen

Auf einer Zahnbürste befinden sich mehr als 10 Millionen Bakterien. Die meisten von ihnen sind harmlos, da von Natur aus im menschlichen Körper vorhanden. Aber andere, wie z. B. E. coli, Bakterien, können Erbrechen oder Durchfall verursachen. Durch schlechte Zahnbürsten-Hygiene kann es auch zu Pilzbefall im Mundraum kommen. So verursacht z.B. Candida albicans auf der Mundschleimhaut den sogenannten Soor. Und jede kleine Verletzung ist ein offenes Tor für Zahninfektionen.

Um dieser Art Infektionen vorzubeugen braucht es natürlich eine gute Mund- und Zahnhygiene, aber auch eine Zahnbürste in gutem Zustand, die korrekt gereinigt und anschließend desinfiziert wird, damit man sich nicht bei jedem Zähneputzen wieder von Neuem ansteckt.

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Hygiene ist nicht mit Sauberkeit zu verwechseln

Das Abspülen der Zahnbürste mit heißem Wasser reinigt sie zwar, hindert aber keinesfalls die Ausbreitung von Bakterien und anderen Mikroorganismen. Die richtigen Hygiene-Reflexe sind unerlässlich, um wirksam die Übertragung von Krankheitskeimen zu stoppen. Es geht also nicht allein darum, seine Zahnbürste nach jeder Benutzung auszuwaschen und eventuelle gelbe Ablagerungen zwischen den Borsten zu entfernen.
Vor allem ist es wichtig, sie nicht nur regelmäßig – etwa 1 x pro Woche –, sondern auch effizient zu reinigen. Dazu ist der DMS-Dampf ideal, denn er vernichtet auf natürliche Weise den allergrößten Teil der Bakterien. Die chemische Alternative dazu besteht darin, die Zahnbürste eine Zeitlang in antibakteriellem Mundwasser einzuweichen. Anschließend sollte sie separat von den anderen in einem Schrank aufgeräumt werden.

Als weitere Vorbeugungsmaßnahmen sollte man vermeiden Sprühflaschen (Reinigungsmittel, Kosmetikprodukte, Parfums) in der Nähe der von Zahnbechern einzusetzen. Und den Klodeckel schließen, bevor man die Spülung betätigt. Außerdem kann man nicht oft genug wiederholen: Zahnbürsten sind alle drei Monate zu ersetzen.

Eine schnelle und zu >99,999 % wirksame Lösung

Eine von einem unabhängigen Labor durchgeführte Studie hat bewiesen, dass der DMS-Dampf (Dry Microfine Steam) von Laurastar in wenigen Sekunden effizient nahezu die Gesamtheit aller Bakterien des Typs E. coli (Darmbakterien) und der Pilze des Typs Candida albicans abtötet.
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Der Dampf wird unter Druck gesetzt und auf bis zu 160°C erhitzt. Seine kontinuierliche Austrittsgeschwindigkeit kann 129 km erreichen. Ein einziger Durchgang genügt, um natürlich und nachhaltig jeden Winkel einer Oberfläche zu desinfizieren, selbst zwischen den Borsten oder am Kopf der Zahnbürste.
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Angewöhnung einer neuen Hygiene-Routine

Gute Mundhygiene besteht also nicht allein in richtigem Zähneputzen und Mundausspülen. Man muss sich auch neue Hygiene-Automatismen angewöhnen, die zur täglichen Routine werden. Sich vor jedem Zähneputzen die Hände zu waschen, die Zahnbürste zu desinfizieren und sie separat an einem sauberen Ort aufzuräumen sind einfache Handgriffe, mit denen Sie Ihre eigene Gesundheit und die Ihrer Mitbewohner schützen können.